Chronik
2014: Auf den Webseiten des Bullenbriefes werden die regelmäßig im Börsenbrief erscheinenden Wochenrückblicke veröffentlicht und als RSS-Newsfeed angeboten. Damit werden die bislang tagesaktuellen Agenutrmeldungen zur Börsenberichterstattung abgelöst und durch eigenen Content ersetzt.
Und auch im Web-Adressbuch 2014 ist der Bullenbrief erneut als eine der wichtigsten deutschen Webseiten gelistet.
2013: Dem Bullenbrief gelang es erneut einen Platz im Web-Adressbuch 2013 zu ergattern. Der Börsenbrief gehört mit der informativen Börsenberichterstattung zu den Top-Internetadressen in Deutschland und erhält damit zum vierten mal in Folge die beliebte Auszeichnung.
2012: Der Börsenbrief steigt auf eine eigene Newsletterplattform um und beendet die Zusammenarbeit mit dem Newsletter-Versender Buongiorno. Von nun an werden die wöchentlichen Börsenbriefe direkt über die Server des Bullenbriefes versendet.
Auch in der Ausgabe des Web-Adressbuches 2012 ist der Bullenbrief als besonders empfehlenswerte deutsche Webseite enthalten. Damit gelang es dem Bullenbrief zum dritten mal in Folge die Redaktion des Web-Adressbuches zu überzeugen. Bei der immer weiter steigenden Anzahl deutscher Webadressen ist es von Jahr zu Jahr schwieriger den Sprung ins Web-Adressbuch zu schaffen.
2011: Börseninformationen werden jetzt auch in den Social Media-Portalen Twitter und Facebook verbreitet. Mit täglichen Tagesberichten zum Geschehen beim DAX werden Interessierte von Bullenbrief über die wichtigsten Ereignisse auf dem Börsenparkett informiert. Die Bullenbrief-Pages gibt es unter twitter.com/bullenbrief und www.facebook.com/Bullenbrief
2010: Der Bullenbrief begeistert immer mehr Leser. Die Reichweite der Webpräsenz nimmt kontinuierlich zu und immer mehr Leser entscheiden sich für ein kostenloses Abonnement. Im Juni wurde die 50.000 Neuanmeldung für den Bullenbrief registriert. Der Bullenbrief zählt zu den 6.000 wichtigsten deutschen Internetadressen und wurde in der Rubrik “Geld & Finanzen” nach 2009 erneut ausgezeichnet.
2009: Der Börsenbrief-Newsletter sowie die Website erhalten ein komplettes Redesign. In diesem Zusammenhang wird von dem Grafikdesigner Ronald Wissler auch das bekannte Bullenbrief-Logo neu aufgelegt.
Der Börsenbrief Bullenbrief zählt zu den wichtigsten deutschen Internetadressen und wurde in das Web-Adressbuch 2010 in der Rubrik “Geld & Finanzen” aufgenommen.
2008: Bullenbrief betreibt erfolgreich SEO. Mit diesen Maßnahmen gelang es dem Bullenbrief bei den Suchergebnissen von Suchmaschinen ganz vorne mit dabei zu sein. Bei nahezu allen Suchmaschinen ist der Bullenbrief unter den Suchbegriffen Aktienbrief und Börsenbrief auf den vorderen Plätzen zu finden. Bei weiteren Wortkombinationen wie Börsenbrief kostenlos, wöchentlicher Börsenbrief,... ist der Bullenbrief ebenfalls immer ganz vorne mit dabei.
2007: Nachdem die ersten Anfänge des Bullenbriefes bereits 10 Jahre zurück reichen, hat sich die Redaktion entschlossen historische Ausgaben des Börsenbriefes in einem Archiv den Leser kostenlos zur Verfügung zu stellen. Leider sind die ersten Börsenbrief-Ausgaben nicht mehr vorhanden. Gerne nehmen wir auch die Börsenbriefe der ersten Stunde in unser Archiv mit auf. Über entsprechende Zusendungen würden wir uns freuen.
2006: Bullenbrief erweitert das Angebot um aktuelle Nachrichten auf der Website. Die Belieferung erfolgt aktuell von verschiedenen Nachrichtenagenturen.
2005: Auf der Website unter www.bullenbrief.de erscheint ein Börsenlexikon als neue Rubrik. Im wöchentlichen Börsenbrief wird jeweils ein neues Begriff vorgestellt, der anschließend in der Rubrik Börsenlexikon veröffentlicht wird.
2004: Auf der Website von Bullenbrief.de wird der Bullenshop mit dem Buchangebot von Amazon rund um Börse, Finanzen, Aktien,... eröffnet. Auf der Bullenbrief.de-Website können die gewünschten Bücher direkt in einem Warenkorb zusammengestellt werden und anschließend direkt auf der Website von Amazon bestellt werden.
2003: In diesem Jahr konnte die 50.000. Newsletter-Registrierung gemeldet werden. Seit der Einführung des kostenlosen Bullenbriefes stieg die Zahl der Abonnenten stets.
2002: Der Börsenbrief wird um Rubriken wie das Bullendepot, den Aktientipp und das Fondsdepot erweitert. Somit erhalten die Leser noch umfassendere Informationen rund um die Börse.
2001: Bullenbrief schließt einen Vertrag über die feste Vermarktung von Werbeflächen mit Buongiorno Deutschland ab
2000: Domain Bullenbrief.de wurde beantragt. Erste Website unter www.bullenbrief.de ging in diesem Jahr online. Das gelb-blaue Design wurde erneut angepasst. Zusätzlich wurde das Bullenbrief-Logo mit einem Bullen entwickelt.
1999: Erste professionelle Ausgaben des Bullenbriefes erscheinen als reine wöchentliche Email. Dabei entstand ein erstes Design der Website verschiedenen Unterrubriken. Das Jahr 1999 markiert damit den kommerziellen Beginn der Geschichte des Bullenbriefes.
1998: Idee des Bullenbriefes war geboren. Erste Versuche sowie Konzepte wurden entwickelt. Der Bullenbrief wird als neue Rubrik unter www.schwenkworld.de veröffentlicht. Dort sind Anmeldungen für den wöchentlichen Börsenbrief über einen einfachen mailto-Link möglich.
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